„Jazzblood“ ist eine junge und neue Stimme in der traditionsreichen Krefelder Jazz Szene. Die Jazzer haben angefangen mit einem Durchschnittsalter von 11 Jahren. Mittlerweile spielen die jungen Musiker schon über 4 Jahre zusammen und haben eine Vielzahl von Auftritten und Preisen in ihrer Vita. Jazzblood spielt, was den Bandmitgliedern gefällt und was als nächster gemeinsamer Meilenstein anvisiert wird. Die Band ist in vielen Stilen zu Hause: Bebop, Hardbop, Cooljazz, Soul and Groove Jazz.
In Irina’s Quartet verbindet die Gitarre musikalische Genres. Sie streckt ihre Fühler aus zum nächsten modernen Sound. Irina’s Eigenkompositionen sind FUSION im besten Sinne: Blues Sounds mit Powerballaden, Modern Jazz mit Latin, Funk im Jazz-Quartett-Setting und Swing in Rock-Besetzung.
Die Musiker des Quartetts bewegen sich in einem weitläufigen Raum einer sich ständig erweiternden Jazztradition. Klare Themen treffen auf moderne Harmonik, treibende Grooves stehen gleichberechtigt neben freien Spielräumen. Die entstehenden Spannungsfelder gestalten die vier jungen Musiker mit ihren persönlichen klanglichen Handschriften zu einem lebendigen, gleichzeitig jedoch stets transparenten Bandsound.
Mit leidenschaftlicher Hingabe und einem Repertoire eigenkomponierter Stücke schaffen die drei Musiker eine atmosphärische Klanglandschaft. Die Band präsentiert zeitgenössische Interpretationen des Jazz, geprägt durch subtile Harmonien, fließende Melodien und Kraftvollen Rhythmen.
Manuel Seng, Piano Stephanie Wagner, Flöten Tony Lakatos, Saxophon Norbert Dömling, Kontrabass Andreas Neubauer, Schlagzeug Norbert Dömlings Flying Spices ist ein prominent besetztes Quintett, ein musikalisches Lust-Projekt mit Spaß am Variieren, Interpretieren, Improvisieren und Kommunizieren von Tönen. Die Kompositionen von Norbert Dömling sind inspiriert von seiner langen Erfahrung mit verschiedensten Musikrichtungen, aber ebenso von Beobachtungen … „Norbert Dömling’s „Flying Spices“ feat. Tony Lakatos“ weiterlesen
Die Musik von Rafael Cortés verkörpert andalusisches Lebensgefühl, authentisch, virtuos und warmherzig. Der Sohn einer spanischen Migrantenfamilie entdeckte früh seine Liebe zur Gitarre. Beeinflusst von den Gitanas aus Granada entwickelte er seine ganz eigenen individuellen Klangfarben auf der Gitarre. In seine Musik fließen, neben dem traditionellen Flamenco, Elemente der modernen Klassik ein, sowie Klangfärbungen aus Latin und Jazz. Mit vielen großen Musikern der Jazz Szene wie z.B. Carles Benavent, Al Di Meola, Tommy Emmanuel und anderen spielt Rafel Cortés regelmäßig zusammen auf den großen Bühnen in Europa.
Das Markenzeichen des Trios sind und bleiben die vielen Instrumente – nur drei Musiker, aber weit über 20 Instrumente. Andreas Broger spielt Klarinette, Bassklarinette, verschiedene Saxophone und Flöten und singt auch gelegentlich. Johannes Bär beherrscht nahezu alle Blechblasinstrumente – Sousaphon, Tuba, Posaune, Trompete, Alphorn, aber auch Didgeridoo, Beatbox und Schlagzeug – und manchmal sogar alles gleichzeitig. Inspiriert von dieser Vielfalt an Klangmöglichkeiten hat David Helbock viele neue Stücke komponiert und dabei Gedichte von William Blake und Emily Dickinson vertont. Filippa Gojo, eine außergewöhnliche Jazz Sängerin in der deutschen Jazz Szene setzt diese Gedichte mit ihrer strahlenden Stimme in Klang und Emotion um.
Bennet Agah gründete 2023 seine erste Band, die auf dem 37. Internationalen Jazzfestival in Viersen Auftrat. In seinem neuen Quartett werden ausschließlich Eigenkompositionen von Bennett gespielt, inspiriert von skandinavischen Klängen, zeitgenössischer Musik und dem klassischen Modern Jazz.